Bald in der Meta-Kontenübersicht, Status-Sharing wird einfacher

Meta ermöglicht seinen Nutzern in Zukunft die Integration von WhatsApp in die zentrale Kontenübersicht. Diese neue Funktion stellt einen weiteren Schritt zur Vernetzung der verschiedenen Meta-Plattformen dar. Die Kontenübersicht, die seit 2020 existiert, fungiert als zentrale Verwaltungsstelle für Facebook, Instagram und Meta Quest.

Die Neuerung bietet dann auch die Möglichkeit, WhatsApp-Statusnachrichten automatisch als Story auf Facebook und Instagram zu teilen. Nutzer müssen ihre Inhalte nicht mehr einzeln auf jeder Plattform hochladen.

Meta betont die Freiwilligkeit dieser Funktion. Die WhatsApp-Integration ist standardmäßig deaktiviert und muss von Nutzern aktiv eingeschaltet werden. Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der WhatsApp-Nachrichten und Anrufe bleibt auch nach der Verknüpfung bestehen. Die neue Funktion ermöglicht zudem die Nutzung des Single Sign-On. Nutzer können sich mit einem Konto bei verschiedenen Meta-Diensten anmelden, was den Login-Prozess vereinfacht. Die Einführung der WhatsApp-Integration erfolgt schrittweise. Meta rechnet mit einer mehrmonatigen Ausrollphase, bis alle Nutzer weltweit Zugriff auf diese Funktion haben. Die Option zur Integration erscheint in den WhatsApp-Einstellungen, sobald sie für den jeweiligen Nutzer verfügbar ist. Alternativ wird sie angezeigt, wenn Nutzer versuchen, Inhalte plattformübergreifend zu teilen.

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